kultuRRevolution | dreißig jahre – bilanz und vorerinnerung
441
page-template-default,page,page-id-441,cookies-not-set,qode-quick-links-1.0,ajax_fade,page_not_loaded,,qode-title-hidden,qode_grid_1300,footer_responsive_adv,qode-content-sidebar-responsive,qode-theme-ver-11.0,qode-theme-bridge,wpb-js-composer js-comp-ver-5.1.1,vc_responsive

Jürgen Link
Dreißig Jahre kultuRRevolution – Bilanz und Vorerinnerung.

Jürgen Link
Vorläufige Überlegungen zu Literatur, Geschichte und Interdiskurs.

Fabian Wolbring
Poetik des Rap?!

Jürgen Link
Ästhetische Potenziale der Simulation.

Christian Schepsmeier
Darwins simulierte Eiszeit. Der Vordenker der biologischen Evolutionstheorie ließ Tiere und Pflanzen über die Erde wandern – vor dem inneren Auge.

Jürgen Link
Wie Informationen und Meinungen »gemittet« oder als »extrem« ausgesiebt werden. Die (ver)öffentlich(t)e Meinung als Normalisierungs-Maschine.

Jürgen Link
Was gelesen werden muss.

Yvonne Delhey
Autobiographie als politisches Statement? Migrantinnen im öffentlichen Diskurs.

Michael Peter Hehl
Poetik der Institution. Walter Höllerers institutionelles Engagement und die Literatur der Moderne.

Anna-Lena Dießelmann
Wahrnehmung und Materialität der Krise in Griechenland.

Vassilis S. Tsianos / Dimitris Parsanoglou
Die Metamorphosen des Politischen. Krisen und Wahlen 2012 in Griechenland.

Jürgen Link
Was heißt »Krisenlabor Griechenland«? Normalismustheoretische Überlegungen (nebenbei mit einem Blick auf Sarrazin).
besprechungen

Thomas Ernst
Das Fake als Diskurskritik. Martin Dolls produktive Studie über »Fälschung und Fake«.

Christof Hamann
Mitte und Maß. Herfried Münklers Studie im Kontext aktueller Publikationen zum Mitte-Diskurs.

Clemens Kammler
Infame Menschen. Klaus-Michael Bogdals Studie über die Geschichte der Romvölker.

Thomas Schwarz
Kollektive Bilder von Afrika.

Thomas Ernst
Kein Rest, der nicht aufgeht? Pop aus Fragmenten in Gerd Katthages »1972. Storys aus einem Jahr Popmusik«.

30 Jahre rechnen Historiker und Soziologen im Normalfall für den Abstand der Generationen. Demographen beschreiben auf dieser Basis das sogenannte generative Verhalten einer Gesellschaft, und nutzen das dabei gewonnene Zahlenmaterial für Prognosen/ Simulationen zur Entwicklung der Bevölkerungsstruktur. Normalität, Simulation und Prognostik – das alles hat eine Menge mit kRR gemein, nicht nur wegen der 30 Jahre, die mit diesem Heft erreicht sind, sondern auch, was das Zusammenspiel von bilanzieren, simulieren und vorerinnern angeht. „Dreißig Jahre Bilanz und Vorerinnerung“ ist daher der Titel dieser Generationen-Ausgabe.

Viele ältere kRR-Hefte waren nicht mehr lieferbar, wurden aber vielfach nachgefragt. Jetzt sind alle als Printausgabe vergriffenen Hefte digitalisiert und können als ›E-kRR‹ vom K-West-Verlag bezogen werden. Sukzessive werden auch von den noch lieferbaren Ausgaben Digitalisate erstellt. Daher wird kRR ab 2016 auch im Digitalabo angeboten.
.
Abonnement & Bestellung