kultuRRevolution | pathos und ironie
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Bernhard Siegert
Diese Schwierigkeit richtig zu sehen. Aufklärungstechniken.

Winfried Pielow
Herkunft von driben.

Berichtigungen zu Nr. 6 und 7

Ulrich Schulz-Buschhaus
Literarhistorische Notizen über Pathos und Ironie.

Ulla Link-Heer
»möge die posaune des jüngsten gerichts erschallen, wann sie will; ich werde kommen, dieses buch in der hand…« Über die Wahrheit des Subjekts bei Rousseau.

Frank Busch
Absolutismus des Gefühls: Jean-Jacques Rousseau und Johann Joachim Winckelmann.

Ralf Schnell
Ironie und Revolte. Zur diskurstheoretischen Bestimmung ironischer Aktionsformen.

Anke Meyer-Knees
Frauen gemeinsam sind stark. Pathos als Katalysator einer Bewegung oder die verdrängte Sentimentalität der Erinnerung.

Ute Gerhard
Moraltrompeter der Politik. Schillers Pathos in der 48er Revolution.

Claudia Albert
Heines »cuisine rhétorique«.

Jürgen Link
»ich werde mir nie in dieser Hinsicht einen Pathos zu Schulden kommen lassen«: Zum unglücklichen Ausgang des Diskurs-Duells Platen contra Heine. Auszüge.

Klaus-Michael Bogdal
»Oh Volk, Du Blitz der Weltgeschichte!«Pathos in der Arbeiterliteratur des 19. Jahrhunderts.

Ulrich Nassen
Pathos, Euphemisierung und Infamie. Zur Selbstdarstellung der nationalsozialistischen »Kulturerneuerungsbewegung«.

Norbert Bolz
Der Terrorist als Held.

Wolfgang Erdbrügge
Zu den Spitzen der Ironie und wieder zurück. Ein Ironie Prozess.

Gregor Hippler / Helmut Lindzus
»Randale im Kopf« oder wie Udo Lindenberg die hegemoniale Kollektivsymbolik aus den Angeln hebt.

Jürgen Link
Pathos und/oder Ironie gegen den 3. Weltkrieg? Einige Thesen zur entsprechenden Fakt/Fiktions-Literatur.

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