Angewandte Literatur- und Kulturtheorie
d.h. Materialien für die Unterrichtspraxis, Schreibexperimente und Symbolräume, Sartisanentechnik gegen diskursive Zwänge

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Kulturtypologie
z.B. Kollektivsymbole und ihre Systeme, Mythen des Alltags (auch naturwissenschaftliche)

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Kollektivsymbolik
Systematisches Konzept für alle Arten kollektiv verwendeter „Bildlichkeit“ (ästhetisch und poli-tisch), woraus Kulturen gestrickt sind.

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Normalismus
Das vergessene Dispositivnetz „moderner“ Kulturen: Was sind verdatete Gesellschaften – wie stellen sie Normalitäten (und „Anormalitäten“) her und warum.

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Literatur, diskurstheoretisch
z.B. Zusammenhang zwischen elementarer Literatur (»einfache Formen«) und Kunstliteratur

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Medienanalyse
z.B. diskursive Gewalt, Struktur des öffentlichen Unbewussten

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Interdiskurs
Wieso es nicht nur Spezialdiskurse (oder spezielle Teilsysteme) gibt: Worauf Kulturen beruhen.

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Simulation
Warum die Zukunft unterm Computer eine andere ist und kulturrevolutionäre Politik und Ästhetik jetzt alternative Simulationen (Vorerinnerungen) braucht.