9. Okt 2017 / Die gänzlich neugestaltete Homepage (www.zeitschrift-kulturrevolution.de) informiert ab sofort über die „Spezialitäten“ der kRR, über das jeweils aktuelle Heft sowie (unter dem Menüpunkt „HEFTE“ auch über alle bisher erschienenen Hefte. Diese Übersicht wird schrittweise auch auf alle Artikel und Autorinnen ausgedehnt.
Häufige Begriffe auch dieses Blogs (wie „Diskurs“, „Interdiskurs“, „Kollektivsymbol“, „Normalismus“, „Kulturrevolution“, „Simulation“) gehören zu den „Dauerbrennern“ der Zeitschrift kRR, in der sich also jeweils viele theoretische und theoretisch-praktische (angewandte) Beiträge von sowohl sehr bekannten wie weniger bekannten Autorinnen finden. Das Besondere des Projekts kRR ist, dass es sowohl als eine Art „orientierende Plattform der Diskurstheorie“ (im Anschluss an Foucault – und besonders der Interdiskurstheorie) auch in der „scientific community“ anerkannt ist und dennoch gleichzeitig ein spezifisches politisches Engagement verfolgt – nach dem Prinzip auch dieses Blogs: „WNLIA“ (Weder Noch Lieber Igendwie Anders). Weder rein akademisch noch rein „politisch“ – vielmehr eben angewandt-diskurstheoretisch – weder total verstart noch bloß anonym-bloggerisch, vielmehr eben kooperativ (ohne Witz).
Viele sogenannt „linke“ Zeitschriften sind seit 1980 und dann massenweise nach 1989 untergegangen – nicht so die kRR, weil sie seit ihrem Beginn vorerinnernde Konzepte für 2001 und danach hatte – es lohnt sich, sich über sie zu informieren und sie ggf. auch zu unterstützen (was sie wie jedes Projekt brauchen kann).